Der frühe Vogel fängt den Wurm!

Der Tag der Entscheidung fing um viertel nach 6 für uns an!!! Der Ablaufplan, an den man sich halten muss, wenn man sein verschifftes Mobil auslösen will, besagt, dass man zuerst zur Spedition muss (Öffnungszeit 08:30), um die Frachtpapiere zu bekommen, dann zum Zoll (Öffnungszeit 08:00) und dann zum Hafen (Öffnungszeit BIS 11:30). Die Zeiten von Spedition und Zoll sollten sinnvollerweise genau andersherum sein! Je nachdem, wie viele Fahrzeuge verschifft worden sind (Uschi hatte bei der Abgabe von Fix und Boxi in HH schon 11 weitere Mobile gesehen), kann der Bürokratiekram so lange dauern, dass der Hafen schon geschlossen hat und man sein Fahrzeug erst am folgenden Tag erhält. DAS WOLLTEN WIR NICHT!!!

SpeditionsbüroWir waren ja nun schon zweimal bei der sehr freundlichen Spediteurin vorstellig geworden und Uschi konnte sie überreden, uns die Frachtpapiere schon am Tag zuvor auszuhändigen, vorausgesetzt, dass sie sie dann schon vorliegen hat. Das klappte dann am Mittwochnachmittag wirklich! Wir bezahlten CAD 150 (€101,91).
Also standen wir am Donnerstag um kurz vor 8 Uhr (nach einem schnellen Frühstück im Hotel) beim Zoll auf der Matte und waren die Ersten! Eine junge Zollbeamtin in Uniform und mit Waffengürtel hinter einer Panzerglasscheibe fertigte uns ab. Zollpapiere, Reisepass und die üblichen Fragen nach Waffen, Drogen, Alkohol, Lebensmittel. Und was wir in Kanada wollen. Laut der Instruktionen von Seabridge sollte man anführen, dass man eine Rundreise durch Kanada, gegebenenfalls auch durch die USA, machen will. Keinesfalls solle man angeben, dass man länger als 30 Tage an einem Ort bleiben wolle oder Verwandte besuchen oder sein Fahrzeug in einem Storage (Garage) unterstellen und nach Deutschland zurückfliegen wolle. Wir brauchten nicht zu lügen! Die benötigten Papiere für den Hafen wurden uns ausgehändigt und um viertel nach 8 standen wir schon an der Bushaltestelle zwei Straßen weiter.

 Zollgebäudebeim Zoll 1beim Zoll 2

Buslinie 9Die Busverbindungen in Halifax sind hervorragend und preiswert. Es gibt keine Tarifzonen, sondern Standardpreise, für Rentner z. B. CAD 1,75 (€1,19), die den ganzen Tag bis 18 Uhr gelten. Man bezahlt vorne beim Busfahrer, schmeißt sein Kleingeld in eine Art Trichter und bekommt nur dann einen Fahrschein, wenn man ihn anfordert (weil man ihn noch für weitere Fahrten braucht). Bei unserer ersten Busfahrt wollten wir mit einem 20-Dollar-Schein bezahlen. Der Busfahrer gab uns zu verstehen, dass er nicht herausgeben könne. Auf unsere Frage, was es denn überhaupt kosten würde (wir hätten auch noch Kleingeld gehabt), winkte er uns nach hinten durch und wir fuhren umsonst! Kontrolleure gibt es keine, jeder, der einen Bus benutzt, muss vorne beim Fahrer durch und zeigt ihm seine Monatskarte oder eben seinen Fahrschein. Wir sind wieder sehr angetan von der absoluten Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft hier. So ist es z. B. absolut üblich, sich beim Aussteigen beim Busfahrer zu bedanken. Da ruft ein Jugendlicher mit Baseballcap vom hinteren Ausstieg sein “thank you” durch den ganzen Bus! Das stelle man sich mal in Deutschland, insbesondere vielleicht in Berlin, vor!!! Der Busfahrer würde vermutlich hinterher laufen und ihm eine klatschen. 😉

Ich schweife ab! Die Buslinie 9 fährt alle 20 Minuten in der Nähe des Zollbebäudes ab. Diese Info hatte Uschi an der Rezeption unseres Hotels eingeholt und da wir so zeitig dran waren, konnten wir uns eine Taxifahrt sparen. Die Busfahrerin bestätigte, dass sie in die richtige Richtung fährt und öffnete, als wir an der von uns vermuteten richtigen Haltestelle hinten ausgestiegen waren (nicht ohne uns zu bedanken!), noch einmal ihre vordere Tür, rief uns hinein und erklärte uns, wie wir jetzt am schnellsten zum Hafenterminal laufen.

Wir liefen an langen Spuren mit wartenden Trucks vorbei und standen vor einem Zaun. UND DAHINTER STANDEN FIX UND BOXI!!! Aber wo war der Eingang? Bevor wir in beide Richtungen geschaut hatten, war jenseits des Zaunes schon ein PKW hergefahren und der Fahrer erklärte uns, dass wir zu den Trucks zurückgehen müssten und an dem Abfertigungsgebäude durch den Einlass. Dort interessierte sich niemand für uns und wir marschierten einfach durch. Bei der Ausfahrt wurden wir dann kontrolliert und nach den ausgeliehenen Warnwesten und den Namensschildern gefragt, die wir wohl hätten bekommen sollen. Nun, Warnwesten hatten wir unsere eigenen dabei und zogen sie auch an und nach unseren Namen fragte niemand.

im Hafenim Hafenim Hafenda sind sie!!!

Zuerst gingen wir natürlich zu Fix und Boxi!!! Die hatten sich bereits mit ihrem gelbfüßigen Nachbarn angefreundet und waren ganz zufrieden, endlich wieder in der Sonne und am Licht stehen zu dürfen. Ob sie seekrank geworden waren, konnten wir nicht ermitteln. Aber der Mensch in Hamburg, der Uschi versprochen hatte, mit einem Hinweisschild zu verhindern, dass man beim Reinigen des Unterbodens Wasser in unsere Staukästen spritzt, hatte Wort gehalten und zwei wunderschöne Zettel angebracht. Alles war trocken! Auch sonst sah alles gut aus, keine Beschädigungen. Ein wenig verstaubt und mit vielen Zetteln und Siegeln versehen, aber heil und DA!

im Hafenim Hafenim Hafenim Hafenim Hafenim Hafenim HafenStauplan ACLHinweiseHinweise

Der Mann im Auto war auch schon wieder da und erklärte uns, wo das Büro sei. Dort wollten wir, nachdem unsere Papiere geprüft worden waren, die von Seabridge angekündigten CAD 165 bezahlen (Hinweis, es müsse Bargeld sein), aber niemand wollte Geld von uns. Auf unser Erstaunen hin wurde an anderer Stelle noch einmal nachgefragt, nein, wir müssten nichts mehr bezahlen! Ein weiterer Mitarbeiter bekam Papiere in die Hand gedrückt und demonstrierte uns freudig, dass er auf deutsch zählen könne. Er kam bis 6 und vergaß 4! “Guten Morgen” und “Wie geht es?” konnte er auch und erzählte uns, dass er in Bonn, Köln, Mainz und München gewesen sei und am Rhein!

Die erste Amtshandlung war, Big Fix mit Kennzeichen zu versehen. Aus Diebstahlschutzgründen hatte Uschi die vor der Verschiffung im Hamburger Hafen abmontiert. In Amerika haben die Autos nur hinten ein vorgeschriebenes Kennzeichen und vorne gar keins oder eine Phantasiekennzeichen. So ist es bei uns jetzt auch! Wir haben hinten allerdings nicht eines mit Plaketten befestigt, sondern ein ungestempeltes von Boxi. Den Amerikanern ist das egal und falls uns das ein “Sammler” entwendet, wäre es nicht so teuer für uns. Interessiert beobachtet wurden wir von zwei Hafenarbeitern und dann auch bald gefragt, ob wir “guys” denn nicht mal auf die Straße wollten. 😉

KOA Halifax

Doch, wollten wir, Big Fix und Boxi auch. Unser mitgebrachter TomTom wurde gefüttert und lotste uns zurück zum Hotel. Um 2 Minuten nach 10 waren wir schon wieder dort! Unser Gepäck stand schon fertig im Zimmer, für Fix und Boxi hatten wir uns schon Tage vorher eine Parkberechtigung auf dem Hotelparkplatz für eine Stunde besorgt. Wir “schmissen” alles nur irgendwie in Big Fix und in Boxi, ich deponierte meinen leeren Koffer an der Rezeption und dann ging es endgültig los!

Zuerst stand Gas tanken auf dem Plan. Seabridge hatte uns eine Adresse mit GPS-Koordinaten mitgeteilt. Es handelte sich dann nicht um eine Tankstelle, sondern um eine Gasfirma, die auf dem Hinterhof einen Füll-LKW stehen hatte. Wir bezahlten relativ teure €2,30 pro kg. Schwieriger gestaltete es sich, eine Tankstelle mit Diesel zu finden, aber auch das gelang uns. Danach auf zum Walmart! Wir hatten ja NICHTS mehr in Boxi!

erster Einkauferster Einkauf

Ein paar Kilometer außerhalb von Halifax gibt es einen KOA-Kampground. Am Montag ist hier in Kanada Nationalfeiertag, es ist also damit zu rechnen, dass es überall voll wird. Die Nordamerikaner sind ja ein absolutes Camping- und Outdoorvolk. Und wirklich gab es nur noch wenige freie Plätze! Unser Vorteil wieder, dass Fix und Boxi (für amerikanische Verhältnisse) so klein sind. Wir haben einen wunderschönen Platz am Fluss bekommen! Hier bleiben wir mindestens bis Dienstag und versuchen, eine Wohnordnung herzustellen!

Für alle, die an Infos interessiert sind:

Unser Hotel “Cambridge Suites” hat sich als hervorragend geeignet erwiesen. Es liegt sowohl zentral in fußläufiger Entfernung zu allen wichtigen Locations von Halifax als auch in der Nähe (200m) des Speditionsbüros und des Zollgebäudes. Dadurch, dass wir bei der Spediteurin für uns unproblematisch mehrfach vorstellig werden konnten, haben wir den Abholtag so stressfrei bewältigen können. Das Hotel liegt preislich in der Mittelklasse, wir hatten ein schönes großes Zimmer, fast schon eine Suite. Es gab eine kleine Kochzeile, einen Ess- bzw. Arbeitstisch, einen Sessel am Fenster und einen Coachtisch mit zweisitzigem Sofa. Der Flatscreen auf einer Kommode direkt gegenüber vom Bett! Abgesehen davon, dass Hotelleben auf Dauer für uns nichts ist, haben wir uns dort sehr wohl gefühlt.

unser Hotelunser Zimmer

written by Ingrid
photos taken with iPhone

P.S.: Wie immer könnt ihr die Fotos durch anklicken auf Originalgröße bringen und den Fototext lesen, wenn ihr den Mauszeiger auf das Foto führt.

Werbung

*update* Planänderung

Wir wohnen zum Glück direkt in downtown Halifax. „Um die Ecke“ ist das Büro der Spedition, dort gingen wir natürlich heute Morgen sofort hin. Man wusste von nichts! Nachdem wir der Brokerin unser Anliegen geschildert und diverse screenshots auf unseren Smartphones gezeigt hatten, suchte sie nach Informationen im Internet. Das Schiff sei etwas „late“, aber unterwegs und käme heute Nacht in Halifax an! Wir glaubten ihr kein Wort! Daraufhin rief sie bei der Reederei an: „Das Schiff kommt von Rotterdam und wird am 17. Mai um 1 Uhr im Hafen von Halifax erwartet.“ Mehr könne sie uns im Moment nicht sagen, wir könnten aber gerne morgen per Telefon bei ihr nachfragen. Wir einigten uns darauf, dass wir morgen Nachmittag kurz vor Büroschluss um 17 Uhr noch einmal bei ihr vorbeischauen werden, evtl. hätte sie dann die Frachtpapiere, die wir beim Zoll und im Hafen benötigen, schon vorliegen. Im besten Falle könnten wir unseren Camper am Mittwoch abholen!

Wir trauten uns noch nicht wirklich, uns zu freuen! Im Internet waren immer noch keine anderen Informationen zu bekommen und seltsam ist immer noch, dass das Schiff völlig außerplanmäßig Rotterdam angelaufen hat. Wir haben der netten Dame auch den geänderten Fahrplan des Schiffes gezeigt, worauf sie behauptete, dass das Schiff auf jeden Fall zuerst Halifax anlaufen würde, dann erst New York, Baltimore und Norfolk und danach wieder nach Halifax zurückkehren würde. ??? Etwas seltsam, finden wir.

Jetzt bleibt uns nichts anderes übrig, als zu warten! Auf allen verfügbaren internetfähigen Geräten läuft die Webcam von der Hafeneinfahrt. 😉 Uschi hat inzwischen auch herausgefunden, dass 1 Uhr UTC-Zeit ist. Halifax liegt in der Zeitzone UTC-3 (Stunden). Also  kommt unser Schiff um 22 Uhr hiesiger Zeit an, wenn es ankommt. Nein, auf die Angus L. Macdonald Bridge werden wir uns so spät und mit so vagen Angaben nicht stellen, aber sicher gebannt auf die Displays unserer Laptops schauen! Morgen wissen wir mehr!!!

written by Ingrid

UPDATE 21:03 UTC-3 / 02:03 UTC+2
SIE KOMMT!!!

sie kommt!!!

Planänderung

Nein, nicht wir haben unsere Pläne geändert, sondern wir sind offenbar ohne unser Zutun in eine Verkettung unglücklicher Umstände geraten!

Mit der Frachtrechnung von Seabridge erhielten wir genauere Angaben:

Informationen

Über den Link konnten wir die aktuelle Position des Schiffes verfolgen, zusätzlich luden wir uns die Android-App “Marine Traffic” (€4,99) herunter. Fortan bestand Uschis Lieblingsbeschäftigung darin, nachzuschauen, wo Fix und Boxi gerade geschwommen werden. 😉 Das Schiff ging 5 Tage, nachdem wir unser Gespann in Hamburg abgegeben hatten, nach Antwerpen, dann nach Liverpool, jeweils mit längeren Aufenthalten zum Aufnehmen von weiterer Ladung. Dann endlich war es auf dem Nordatlantik!

geplante Route Liverpool-Halifax

Am Tag unserer Anreise nach Frankfurt bekamen wir keine Aktualisierungen mehr angezeigt, auch nicht am Flugtag. War die App daran Schuld oder die Internetverbindung oder sonst etwas? Wir fanden es nicht heraus. Irgendwann während des Fluges werden wir das Schiff in 10000m Höhe überholt haben.

Atlantic Star in RotterdamAm Freitag, den 13., nachdem wir ausgeschlafen und einen ersten Erkundungsgang durch Halifax gemacht hatten, versuchte Uschi es erneut. Und bekam angezeigt, dass das Schiff in ROTTERDAM im Hafen liegt!!! Wie jetzt??? Wieso Rotterdam? Das würde ja bedeuten, dass das Schiff zurückgefahren wäre! Und Rotterdam ist keiner der anzulaufenden Häfen! Die “Atlantic Star” ist als eines von 5 neuen Schiffen der Reederei ACL erst 2015 gebaut worden. Ist es im Schiffbau jetzt schon genauso wie in der Wohnmobilfertigung, dass man NICHT davon ausgehen kann, dass mit neuen Fahrzeugen alles in Ordnung ist??? Uschi rotierte! Computer, Smartphone – Smartphone, Computer. Das Schiff liegt in Rotterdam!!! Es ist Freitagabend, bei Seabridge ist niemand mehr zu erreichen! Am Montag rufen wir dort mal an. Am Montag ist in Deutschland Pfingstmontag!!!

Samstag, der 14.:
Das Schiff liegt in Rotterdam!

Sonntag, der 15.:
Das Schiff liegt in Rotterdam. Auch der Link aus der eMail von Seabridge besagt dies, aber ebenfalls, dass das Schiff am 17. in Halifax ankommen soll!!! Uschi schaut überall nach neuen Informationen und findet schließlich auf der Seite der Reederei aktualisierte Fahrplandaten.

Fahrplan 1

Die Voyage-Nr. 6249 zeigt die alten Daten, so wie die Verschiffung eigentlich verlaufen sollte. Ohne Angaben von Gründen wurde für dasselbe Schiff dann eine andere Nummer vergeben mit anderen Zeiten und Anlaufhäfen. Jetzt soll also nicht erst Halifax angelaufen werden, sondern zuerst New York! Halifax kommt als letzter Hafen nach Baltimore und Norfolk dran und zwar erst am 25. Mai!!! Wir können uns schon vorstellen, dass die Waren für New York evtl. wertvoller und wichtiger sind bzw. dass es für die Reederei teuer wird, wenn es dort zu größeren Verspätungen kommt. Aber begeistert sind wir natürlich ganz und gar nicht! Der 25. Mai ist ein Mittwoch. Da müssten wir schon ganz großes Glück haben, wenn wir unser Mobil am Freitag noch aus dem Hafen herausholen können. Und der 25. Mai steht bisher nur auf dem Papier, denn bis jetzt (Stand Sonntagabend) liegt das Schiff noch in Rotterdam!!!

Fahrplan 2  geänderte Route  

Ach ja, in den Vertragsbedingungen steht: “Für eine verspätete Ankunft/Auslieferung der Ware kann niemand in Regress genommen werden. Seabridge for Motorhomes tritt hier nur als Vermittler auf und ist nicht haftbar.”

written by Ingrid

P.S.: Wie immer könnt ihr die Fotos durch anklicken auf Originalgröße bringen und den Fototext lesen, wenn ihr den Mauszeiger auf das Foto führt.

Fix und Boxi schwimmen vorbei


Eigentlich wollten wir heute mit Luises PKW nach Stadersand an die Elbe vorfahren, um das Fährschiff mit Fix und Boxi vorbeifahren zu sehen und zu winken. Abfahrt in HH sollte um 10 Uhr sein. Wir waren bereit, früh aufzustehen, um gegen 11 an der Elbe zu sein. Ich hatte Uschi schon eingeschärft, bloß nicht laut zu rufen, nicht, dass Big Fix sich losreißt, über Bord springt und zu uns geschwommen kommt!!!

Sie schaute im Internet nach, um herauszubekommen, wie lange das Schiff wohl braucht von Hamburg bis Stadersand und dabei fiel ihr auf, dass dort 10pm und nicht 10am steht! Um kurz vor Mitternacht werden wir uns dort nicht hinstellen, nur um ein beleuchtetes Schiff vorbeifahren zu sehen, auch wenn wir wissen, dass unser Gespann an Bord ist.

So können wir euch leider keine Fotos davon zeigen! Aber vielleicht könnt ihr euch ja einfach vorstellen, wie es ausgesehen hätte? 😉

image
+ http://www.nextgenerationconro.com/

Fahrplan Laut Fahrplan soll die “Atlantic Star” am 16. Mai um 12am in Halifax ankommen. Leicht verunsichert fragten wir uns, ist das jetzt mittags oder Mitternacht??? 11:59am wäre klar, 12:01pm auch. Gut, dass es Wikipedia & Co. gibt! http://www.gutefrage.net/frage/ist-12-uhr-mittags-im-englischen-am-oder-pm

Also werden wir uns in Halifax auf die Angus L. Macdonald Bridge stellen und unser Gespann nicht verabschieden, sondern in Empfang nehmen. Aber auch dort gilt: “NICHT LAUT RUFEN!” Obwohl, wir könnten uns so die Auslöseformalitäten und einiges an Geld sparen!

written by Ingrid
photo taken with iPhone