Points East Coastal Drive (Teil 3)

Schweren Herzens verabschiedeten wir uns und verließen diesen Campground, der uns in ein paar Tagen mehr an’s Herz gewachsen war als die meisten anderen. Wirklich wehmütig fuhren wir weiter bzw. zurück. Wir hoffen, hierhin noch einmal zurückkehren zu können, in unserem Alter weiß man das ja nicht mehr sicher. Ja, auch jüngere Menschen können versterben, aber die Wahrscheinlichkeit ist nicht so groß. Also hoffen wir mal!

Campbells Cove

Wir hatten zwei Möglichkeiten, Prince Edward Island wieder zu verlassen. Entweder wieder über die Confederation Bridge, über die wir gekommen waren oder mit der Fähre von Wood Islands aus rüber nach Pictou in Nova Scotia. P.E.I. zu Nova Scotia Eigentlich wollten wir wieder über die Brücke, aber nur, um die uns noch fehlende Küstenlinie von Nova Scotia komplett abfahren zu können. Dafür hätten wir aber noch einmal durch den gesamten Mittelteil von P.E.I. fahren müssen, eine Strecke, die wir schon auswendig kannten. Wir konnten also rund 300km einsparen, wenn wir auf 200km Küstenlinie Nova Scotias verzichteten. Uschi ist das alles nicht so wichtig wie mir, ich bin ja der Sammler! Ich erklärte mich einverstanden unter der Bedingung, dass wir noch ein kleines Stück weiter fahren als nur bis zur Fähre, denn ich wollte unbedingt noch den (WARNUNG: Wer schon nur beim Lesen des Wortes Leuchtturm die Augen rollt, sollte ab hier diagonal lesen oder abbrechen!!!) Smiley mit geöffnetem Mund Leuchtturm am Point Prim fotografieren. Das hatte hauptsächlich den Grund, dass ich ein Faltblatt über alle 63 Lighthouses der Insel besaß, in dem 8 per Foto dargestellt waren. Vier davon fehlten mir noch, zwei würden wir auf der Fahrt bis zur Fähre anfahren können, der 3. war direkt an der Fähre. Also hätte nur der von Point Prim gefehlt und das ging gar nicht!!! Cooles Smiley

LighthousesLighthousesLighthouses

Points East Coastal DriveWir querten also die Insel von Campbell’s Cove wieder hinüber nach Souris und folgten dem Points East Coastal Drive auf der östlichen Seite. Der führt, wie man auf der Karte sehen kann, um mehrere Flussmündungen herum. Nicht immer fährt man direkt am Wasser oder sieht es nicht, weil es auch hier viel Wald gibt. Wir fanden aber trotzdem wieder einen schönen Frühstücksplatz am Yachthafen von Cardigan.

Frühstücksplatz

Den Abstecher nach Georgetown haben wir uns gespart, da wir für den ersten Leuchtturm noch einen kleinen Abstecher auf die Panmure-Halbinsel machen mussten. Es lohnte sich, sowohl der Leuchtturm, der gerade fresh painted war als auch der Ausblick von oben über das Meer.

Panmure Head LighthousePanmure Head LighthousePanmure Head LighthousePanmure Head Lighthouse (5)Panmure Head Lighthouse (6)

Von Murray Harbour North gibt es leider keine Fähre oder Brücke nach Murray Head, sodass wir das ganze Mündungsgebiet des Murray River wieder umfahren mussten. Aber auch das hat sich gelohnt, nicht nur die Fahrt war schön, auch das Lighthouse von Cape Bear. Okay, nicht so schön wie das von Panmure, aber der Ausblick von hier auch wieder toll.

Cape Bear LighthouseCape Bear LighthouseCape Bear Lighthouse

Den Leuchtturm von Wood Islands ließen wir aus, den würden wir ja noch zu sehen bekommen, wenn wir mit der Fähre übersetzen würden. Also fuhren wir durch bis zum Point Prim. In einem Vorgarten sahen wir einen interessanten Baum. Smiley

Bojenbaum Bojenbaum (2)

Das Point Prim Lighthouse ist von seiner Form her wieder eher ein Leuchtturm, wie wir ihn aus Deutschland oder Dänemark kennen. Groß, imposant und schön weiß lackiert, so steht er auf seinem Kap. Er ist der älteste Leuchtturm von P.E.I. und verrichtet seit 1845 seinen Dienst. Er besteht, im Gegensatz zu seinen rein hölzernen Brüdern, aus Mauersteinen, die mit Holzschindeln verkleidet sind. Sein Licht war das erste, das die “Väter der Konföderation” sahen, als sie 1867 mit dem Dampfschiff nach Charlottetown zur Konferenz über die Gründung Kanadas fuhren.

Point Prim LighthousePoint Prim LighthousePoint Prim Lighthouse

Danach fuhren wir nur noch wenige Kilometer bis Eldon und blieben dort eine Nacht auf dem Lord Selkirk Campground. Nicht nur der Name wirkt sehr vornehm, es gab auch einen angeschlossenen Golfplatz. Es gab zum Glück auch genug freie Plätze und so konnten wir direkt hinter unserer Parzelle ein paar Schritte bis zur Steilküste gehen und (nicht nur) den Sonnenuntergang genießen.

Lord Selkirk CampgroundLord Selkirk CampgroundLord Selkirk CampgroundLord Selkirk CampgroundLord Selkirk CampgroundLord Selkirk CampgroundLord Selkirk CampgroundLord Selkirk CampgroundLord Selkirk CampgroundLord Selkirk CampgroundLord Selkirk Campground

written by Ingrid
photos taken with iPhone

P.S.: Wie immer könnt ihr die Fotos durch anklicken auf Originalgröße bringen und den Fototext lesen, wenn ihr den Mauszeiger auf das Foto führt.

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KOA Cornwall/Charlottetown

Nach unserem Roundtrip auf dem North Cape Coastal Drive fuhren wir quer durch den Mittelteil der Insel bis in die Nähe von Charlottetown, der Inselhauptstadt. Die liegt ganz toll auf einer Landzunge, umgeben von Hillsborough River, North River und West River, die sich im Charlottetown Harbour vereinigen, um dann gemeinsam in die Hillsborough Bay und die Northumberland Strait zu fließen.

Charlottetown (Karte)

Wir machten ca. 9km entfernt auf dem KOA Kampground Station. Es war Freitagabend, am Montag würde wie jedes Jahr am ersten Montag im September Labour Day in Kanada und USA sein, also das letzte lange Wochenende und für viele sicher der Abschluss der Saison, da am Dienstag die Schule wieder beginnt. Die Schulbusse standen schon überall an den Straßenrändern verteilt bereit. Der KOA war voll! Aber er ist auch groß und so fand sich noch ein Plätzchen für uns, allerdings unter Bäumen mit Blick auf eine große Wiese. Unter den Bäumen war es dunkel und kalt, auf der Wiese parkten die Trucks der Trailer- und Fifthwheelerbesitzer. Trauriges Smiley

KOA KOA

Nun ja, für drei Nächte würde es schon gehen! Am nächsten Tag machten wir einen Platzspaziergang und sahen, was für tolle Plätze es am River gab! Natürlich alle belegt, aber, wie würde es am Montag aussehen? Umgehend fragten wir in der Rezeption nach. Ja, ab Montag sei genug frei, welchen Platz wir denn gerne hätten, fragte die nette Rezeptionistin. Ihr favorite site sei ja 647! 647 war der letzte Platz in der ersten Reihe, also maximal ein Nachbar, mit Glück keiner. Yes, 647 nehmen wir! Bis Freitag bitte!

KOAKOAKOA

P.E.I Am Sonntag machten wir eine kleine Tour in den Norden, den Central Coastal Drive abfahren, an der Green Gables Shore. Wir kamen über New London, Kensington, Long River, Indian River, French River, Irishtown, Toronto, New Glasgow, Baltic. Unser Ziel war Green Gables bzw. Avonlea Village. Anne of Green Gables war uns schon im Welcome Center nach der Brückenüberfahrt auf die Insel aufgefallen, da es überall Abbildungen eines rotbezopften Mädchens gibt. Wir wussten damit natürlich nichts anzufangen. Schnell erfuhren wir aus den diversen Faltblättern und Infobroschüren, dass es sich um die Hauptfigur einer Kinderbuchserie handelt, mit der die Autorin, Lucy Maud Montgomery, bekannt wurde. Die Geschichten um Anne wurden verfilmt, die Bücher gibt es in allen möglichen Ausführungen, ein Musical läuft seit Jahren auf der Insel. Die Geschichten sind im englischsprachigen Raum etwa so bekannt wie Pippi Langstrumpf in Deutschland. Da Anne auf Green Gables das Lieblingsbuch der Schriftstellerin Astrid Lindgren war, ist Pippi Langstrumpf von der temperamentvollen rothaarigen Anne inspiriert.

In Avonlea Village begegnet man Anne an allen möglichen Stellen, in erster Linie will man mit ihr aber natürlich Geld verdienen. Die Bezeichnung Green Gables rührt von den vielen Häusern mit grünen Dächern und/oder grünen Giebeln her, die für diese Küste typisch sind. Auch das Geburtshaus der Schriftstellerin hat solche grünen Giebel und animierte sie sicher zum Titel ihres Buches.

Anne of Green GablesAvonlea VillageAvonlea VillageGreen GablesGreen GablesGreen Gables

Am Montag zogen wir um! Was für ein Unterschied! Nicht nur, dass es in der Sonne gleich um einige Grad wärmer war, es war so toll, wieder direkt am Wasser zu stehen. Wir lieben das! Der Strand war nicht sehr breit, aber man konnte ein gutes Stück spazieren gehen. Die Lage dieses Campingplatzes ist wirklich einmalig.

KOAKOAKOAKOAKOAKOAKOAKOAKOAKOAKOAKOAKOA

Leider gab es keinen Shuttle-Bus nach Charlottetown, aber es sei kein Problem, Parkplätze gäbe es genug. Wir fuhren am Dienstag hin. Es gab jede Menge Parkuhren für Kurzzeitparker, aber keinen Parkplatz. Als wir dann doch einen fanden, gehörte er zu einem Universitätsgebäude. Nein, leider sei der Platz nur für Studenten und Lehrer! Nein, auch wenn wir Lehrerinnen (gewesen) seien, dürfe er uns LEIDER nicht auf den Platz lassen, er bekäme sonst Ärger. So der nette junge Mann an der Schranke. Aber dort drüben auf dem anderen Parkplatz sei eine Ausbuchtung, die gehöre nicht zur Uni, sondern der Stadt. Dort könnten wir parken. Wir stellten Fix und Boxi diagonal auf die angrenzende Wiese, um die Durchfahrt nicht zu behindern. Nein, so dürften wir LEIDER nicht stehenbleiben, das Fahrzeug dürfe nicht diagonal und nicht quer, sondern müsse längs stehen. Also fuhren wir bis auf 5cm an die Pfosten heran, der junge Mann war zufrieden und wir marschierten über einen schön angelegten Boardwalk zum Hafen und in die Stadt. Zwei große Kreuzfahrer lagen an der Pier und die Stadt gefiel uns ausnehmend gut. Es überwiegen rote Backsteinhäuser, viele Erstsemester-Studenten waren mit Mappen und Stadtplan unterwegs und machten sich offensichtlich ebenso mit der Stadt vertraut wie wir. Es gab sogar eine kurze Fußgängerzone, eine Straße mit vielen Lokalen und einigen Geschäften, die während des Sommers für den Autoverkehr gesperrt wird. Alles sehr überschaubar, aber recht nett. Und wir sind ja sehr anspruchslos geworden. Smiley mit geöffnetem Mund

CharlottetownCharlottetownCharlottetownCharlottetownCharlottetownCharlottetownCharlottetown

written by Ingrid
photos taken with iPhone

P.S.: Wie immer könnt ihr die Fotos durch anklicken auf Originalgröße bringen und den Fototext lesen, wenn ihr den Mauszeiger auf das Foto führt.

Einmal zum Nordkap(p)!!!

P.E.I

Wir wollten auch endlich mal zum Nordkap. In Europa war uns das bisher zu weit, zu beschwerlich, zu teuer und zu wahrscheinlich, dass der Lohn der Mühen Nebel, Regen und/oder Wind sein würde. Jetzt und hier auf Prince Edward Island ergriffen wir die Gelegenheit! Wir wollten sowieso alle ausgewiesenen Coastal Drives abfahren und fingen mal mit dem Westteil der Insel an, mit dem North Cape Coastal Drive.  North Cape Coastal Drive (Karte)Prince Edward Island hat mit nur ca. 225km Länge eine Küstenlinie von 1770km!!! Das Symbol auf Karten und Straßenschildern für den North Cape Coastal Drive ist ein Leuchtturm. Davon hat die Insel wahrlich genug, nämlich genau 63!!! Aber nur 9 davon sind öffentlich und einige sind zwar anfahrbar, aber nicht zu besichtigen. Mein erster Impuls war, dass ich sie ALLE sehen will (ich bin ein Sammler, ich war z. B. schon an – fast – allen Schlössern der Loire und habe alle Mosaikbänke, –mauern, -objekte in und um Oropesa del Mar, Spanien fotografiert, Link zum Fotoalbum “hier”). Sehr bald stellte sich allerdings heraus, zu Uschis und auch meiner Erleichterung, dass die meisten Leuchttürme den absolut gleichen Baustil haben. Normalo-Leuchtturm also. Smiley

Lighthouse (Standardausführung)

Am Cap Egmont hielten wir zum ersten Mal an. Hübsch, aber Normalo. Also weiter der Küstenstraße nach. Am West Point lockte ein außergewöhnlicher, gestreift wie ein Sträfling. Ja, der lohnte sich schon eher!

West Point LighthouseWest Point LighthouseWest PointWest Point

In Waterford machten wir Station auf einem kleinen Campground mit nur 40 Sites und ein paar netten Cottages. Es war genug Platz, oben auf der Wiese oder unten am Atlantik. Wir stellten uns unten hin. Riesige Plätze, Fix und Boxi wirkten fast etwas verloren darauf.

Waterfort CampgroundWaterfort (Cottages)

Wir machten, dass wir an den Strand kamen, denn es zogen dunkle Wolken auf. Hier ist Steilküste, doch es gab einen Strandzugang, etwas gewöhnungsbedürftig, aber machbar.

Waterfort (Warnung)Waterfort (Strandzugang)Waterfort (Strandzugang von unten)WaterfortWaterfort (Steilküste)Waterfort (Steilküste)Waterfort (Steilküste)

Wir liefen ein Stück nach rechts und ein Stück nach links und dann auf Uschis Rat hin etwas schneller zurück zu unserem Mobil. Und schon fing es an zu regnen, nein, zu schütten! Das Gelände war abschüssig und schon bald liefen rote Wassermassen den Weg hinunter zu uns und fluteten unseren Platz. Unser Transformator stand seit den Erfahrungen in Haut-Shippagan nicht mehr nur auf einer Holzbohle, sondern zusätzlich noch auf zwei Holzscheiten. Aber ob das jetzt reichen würde, war fraglich. Also zog Uschi sich einen Badeanzug an, setzte ihren Regenhut auf, Laut lachen stöpselte das Stromkabel ab, hievte Transformator (16kg!), Unterlegmatte, Holzbohle und Holzscheite unter Boxi raus, gab mir alles nach innen rein, legte ein Handtuch auf den Fahrersitz und fuhr mit aktiviertem langsamen Allradbetrieb um sämtliche SchlagWasserlöcher herum auf die obere Wiese. Ich blieb in Boxi (auf dem Beifahrersitz standen unsere Stühle, die wir wegen des starken Windes vom Fahrradträger genommen hatten) und hielt alles fest, was hätte umfallen können und was ich nicht so schnell hatte verstauen können. Meine Güte, schaukelte und wackelte und schlug das! Erstauntes Smiley Und sie fuhr im Schneckentempo!!! Ich bekam einen guten Eindruck davon, was für Kräfte beim Fahren auf die Kabine und ihr Innenleben wirken und wie qualitativ hochwertig eine Aufsetzkabine sein muss, damit sie nicht auseinanderfällt oder die Schränke von der Decke fallen. Die Firma Tischer leistet da gute Arbeit, denn bisher haben wir noch keine Mängel festgestellt.

Am nächsten Morgen schien wieder die Sonne, als ob nichts gewesen wäre und wir fuhren weiter. Bis zum Nordkap war es nicht mehr weit. Wie es sich gehört, gibt es hier ein Informations-Zentrum über die Windgewalt und ihre Nutzung durch/für den Menschen. Aber natürlich (!) gibt es auch einen Leuchtturm!

North CapeNorth Capeweltweite Wettersysteme  North Cape LighthouseNorth Cape Lighthouse

Wir fühlten uns an der Spitze wie vor einem Jahr in Grenen, Dänemark, wo Skagerrak und Kattegat ineinanderfließen. Hier sind es nun die Wasser der Northumberland Strait und die des St.-Lorenz-Golfes, die sich bekabbeln.

North Cape

Der nächste Leuchtturm war wieder ein öffentlicher. Wer einige der Leuchttürme in Deutschland oder Dänemark kennt, würde sicher genauso wie wir erst schlucken und dann lächeln bei den meisten Lighthouses hier. Der Leuchtturm am Cap-des-Rosiers, der höchste Kanadas, erinnert am ehesten an einen Leuchtturm wie wir ihn verstehen, nicht nur, weil er aus Stein ist. Aber niedlich und hübsch ist es allemal, das Tignish Run Lighthouse. Wofür wir allerdings 4 Dollar bezahlen sollten, erschloss sich uns nicht, also gibt es ihn auch nur von außen.

Tignish Run Lighthouse

Dann hatte es sich ausgeleuchtturmt, fast. Aber der, dessen Namen ich nicht einmal weiß, war eher witzig als ein ernstzunehmender. Und ein anderer lag offenbar auf einer Insel und wird auch nicht namentlich erwähnt.

North Cape Coastal DriveNorth Cape Coastal Drive 

Mi'kmaq-VerkehrsschildWir machten noch einen kleinen Abstecher zu den “Indianern” nach Lennox Island, ein First Nations Reservat der Mi’kmaq, der ersten Besiedler der Insel, die hier seit Jahrtausenden leben. Wir hatten im Kopf, dass es hier ein Museum geben würde. Wir fanden nichts, kein Hinweisschild, nichts Sehenswertes, außer vielleicht einem Stopschild der besonderen Art.

 

So fuhren wir weiter an der Malpeque Bay entlang über Summerside bis nach Charlottetown, der Inselhauptstadt. Im Mittelteil der Insel wieder sanfte Hügel, Kühe, Pferde, Schafe, Getreide- und Kartoffelfelder, vereinzelte Baum- und Buschgruppen. Sehr mitteleuropäisch anmutend. Nicht das Kanada, wie man es sich gemeinhin vorstellt, sondern sehr lieblich. Auch schön!!!

liebliches Kanadaliebliches Kanadaliebliches Kanada

written by Ingrid
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P.S.: Wie immer könnt ihr die Fotos durch anklicken auf Originalgröße bringen und den Fototext lesen, wenn ihr den Mauszeiger auf das Foto führt.